Ätherisches Rosmarinöl

Die Rosmarinpflanze ist uns vor allen Dingen aus der Küche bekannt. Hier gern als frisches Gewürz aus dem Kräutergarten verwendet, fällt einem sogleich der prägnante Duft auf. Doch nicht nur der Geruch, auch die Inhaltsstoffe des Rosmarins sind nicht zu unterschätzen. Aus diesem Grund wird auch schon seit langer Zeit das ätherische Rosmarinöl hergestellt.
Ätherische Öle im Allgemeinen haben eine lange Geschichte, die sehr weit zurückreicht. Schon die alten Ägypter erkannten um den Nutzen der Öle und versuchten, mittels verschiedener Wege diese produzieren, was ihnen mit Hilfe des Pressens von Pflanzenteilen, der Wasserdampfdestillation oder auch der Mischung mit anderen Ölen auch schon gut gelang.

Wie wirkt Rosmarinöl?

Rosmarinöl kann man innerlich und auch äußerlich anwenden. Innerlich ist es empfehlenswert, drei bis vier tropfen auf Zucker oder auch in einem warmen Tee zu sich zu nehmen. Hier kann es bei Kreislaufbeschwerden nützlich sein. Äußerlich auf der Haut aufgetragen wirkt es durchblutungsfördernd und hilft bei rheumatischen Erkrankungen und Zerrungen. Auch als Zusatz in Salben oder beim Baden kann es seine Wirkung entfalten. Ätherisches Rosmarinöl findet sich sogar im Europäischen Arzneibuch, wo es als Heilmittel mit antimikrobieller Aktivität beschrieben wird sowie als Hilfe gegen Hefen, zahlreiche Schimmelpilze und Bakterien.

Große Produktpalette an ätherischem Rosmarinöl

Ein vielfältiges Angebot über ätherische Rosmarinöle können Sie auf der Seite „makeup.lu“ finden. Dort gibt es nicht nur viele Rosmarinöle, sondern auch unterschiedliche Sorten. Je nach Zusatzstoffen, Biozertifizierungen oder Duftbeimischungen können auch unterschiedliche Wirkungen erzielt werden. Entscheidend hierbei ist also, dass Sie genau wissen, wofür Sie das ätherische Rosmarinöl einmal ausprobieren möchten. Hier steht Ihnen der Weg in Sachen Raumduft in Kombination mit Lavendelöl, Badezusatz oder auch Hilfe bei Hautproblemen natürlich offen. Aufgrund seiner vielfältigen Wirkweisen, vor allem auch im medizinischen Bereich, war der Rosmarin nicht umsonst bereits in den Jahren 2000 und 2011 die Heilpflanze des Jahres.