Strümpfe

Seit der Erfindung der Nylonfaser 1935 und mit Gründung der ersten Strumpffabrik in den USA 1939 wurden Feinstrümpfe zur beliebten Ware bei Frauen. Nicht nur in Amerika, schnell auch im Rest der Welt verbreiteten sich die Strümpfe und wurden an vielen Stellen verkauft. Nach dem zweiten Weltkrieg wurden viele zivile Produktionen auf Nylonstrümpfe umgestellt, und seitdem sind sie aus dem alltäglichen Leben vieler Frauen gar nicht mehr wegzudenken.
Die Geschichte der Strümpfe ist also schon älter. Die Feinstrümpfe, die früher nur aus Nylonfasern bestanden, bestehen heute aus Mikrofasern. Gleichgeblieben ist, dass Feinstrümpfe immer gewirkt sind.

Welche Arten von Feinstrümpfen gibt es?

Die Dichte der Maschen ist entscheidend zur Unterscheidung verschiedener Sorten von Feinstrümpfen. Diese Dichte wird in Denier abgegeben, was mit „den“ abgekürzt wird. Die ersten Feinstrümpfe gab es zunächst in den Stärken 40 und 70 den. Kurz danach wurden auch feinere Strümpfe mit nur 20 bis 30 den entwickelt. Strümpfe werden auch heute noch nach den unterteilt. Über 40 den gilt als blickdicht, wobei man auch Stärken wie 80, 100 oder 120 den kaufen kann. Strümpfe unter 15 den werden als „sheers“ bezeichnet und sind natürlich besonders fein. Sie sind bis zu 5 den erhältlich.

Strümpfe in vielfältiger Auswahl

Wer sich Feinstrümpfe in verschiedensten Formen, Farben oder Stärken kaufen möchte, ist auf der Seite „makeup.lu“ genau richtig. Dort finden Sie nicht nur unterschiedlichste Sorten von Feinstrümpfen, sondern auch sogenannte Netzstrümpfe, welche sogar eine noch ältere Geschichte als Feinstrümpfe haben und entweder aus Baumwolle, Elasthan- oder Polyamid-Fäden bestehen. Diese Sorte von Strümpfen unterscheiden sich ebenfalls in ihrer Stärke, hauptsächlich aber anhand ihrer Netzstruktur. Des Weiteren finden sich auf der Seite Strümpfe, die halterlos am Oberschenkel haften, als auch solche, die für Strapsen geeignet sind. Auch bei den Netzstrümpfen lassen sich diese Sorten finden.