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So vermeiden Sie typische Fehler beim Auftragen von Puder

Fein gemahlen und praktisch in Form gebracht, legt sich das dekorative Pulver der Kosmetik auf die Gesichtshaut: Doch wie den Gesichtspuder richtig auftragen? Make-up-Pannen von Puderprinzessinnen im Alltagsgeschäft Hollywoods führen medial vor, wie man es nicht machen sollte. Richtig ist zwar, dass beginnend von der Nase aus gepudert wird, aber nicht mit dicken Schichten.

 

Perfekt im Umgang mit den feinen Partikeln erwiesen sich Völker unterschiedlichster Kulturen bis früh in die Geschichte hinein. In bunten Farben betonten sie zielgenau Tradition und Schönheit. Obwohl gegenwärtig das gepuderte Erscheinungsbild in eher dezenter Weise hervortritt, sind Tipps zum Auftragen dennoch wertvoll, weil damit jegliches Fiasko überpuderter Gesichtspartien verhindert werden kann.

Gesichtspuder richtig auftragen

Den Auftritt in beruflichen und privaten Sphären sollen Kollegen und Freunde nicht belächeln, sondern bewundern. Das Gesicht steht dabei immer im Mittelpunkt. Deshalb muss sich die Wahl des richtigen Puders zunächst am individuellen Hautton orientieren. Zu helles Puder eignet sich nicht für dunkle Haut. Ebenso ist zu dunkles Gesichtspuder für helle Haut ungeeignet. Darüber hinaus gelten für lose oder kompakte Puderformen unterschiedliche Auftragetechniken. Puderfreundinnen arbeiten nämlich nicht nur mit dem Pinsel, sondern auch gerne mit einem Schwämmchen.

Fällt die Wahl auf lose Gesichtspuder von Paese oder Jadwiga, arbeiten Frauen am besten mit einem Pinsel und einem Kosmetiktuch. Tools wie diese sind unerlässlich, weil sie die richtige Technik erst möglich machen. Um gleich zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, wählen Kundinnen gerne Puder- und Bronzepinsel, Puder- und Rougepinsel oder Puder- und Highlighterpinsel in einer Version. Marken wie Top Choice, NYX Professional Makeup und Pierre Rene verstehen sich dabei bestens auf ihre Make-up-Tools. Bei der Wahl der Kosmetiktücher ist allerdings Vorsicht geboten. Sie müssen trocken sein.

Den auf das Kosmetiktuch gestreute lose Puder nehmen die Pinselhaare durch mehrmaliges Tupfen und Drehen in alle Richtungen optimal auf. Je umfassender der Pinsel die Partikel aufnimmt, desto gleichmäßiger lassen sie sich auf die Gesichtshaut auftragen. Wer lieber direkt mit dem Schminktopf arbeitet, darf nicht zu viel Puder aufnehmen. Ist das passiert, hilft ein Abklopfen des Puders am Handrücken. Leicht aufgedrückt verteilt der Pinsel ausgehend von der Nase die losen Teilchen nach außen hin über die Gesichtspartien. Bei Kompaktpuder nimmt der Pinsel oder der Schwamm den gepressten Puder direkt und ohne die zusätzliche Verwendung eines Kosmetiktuchs auf.

Kommen allerdings Bronzepuder wie beispielsweise von Nuxe oder Bell oder Rouge von Paese zum Zuge, gilt die Regel in umgekehrter Richtung, weil die Wangenknochen betont werden sollen. Die Hand pudert beginnend vom Ohr aus in einer Linie in die Richtung der Nasenspitze. Mit einem leichten Ausblenden erhalten die Wangenknochen die perfekte Kontur. Auch hier gilt: Nicht zu viel des Guten.

Bei dunklem Lidschattenpuder müssen Damen besondere Vorsicht walten lassen. Aufgetragen wird halbkreisförmig in die Falte des Augenlides und um den Augenwinkel herum. Danach erfolgt die Ausblendung. Auf den beweglichen Teil des Lides gehören die helleren Farbtöne.

Entscheidend für die Technik sind die richtigen Make-up-Tools

Gesichtspuder richtig auftragen ist keine Wissenschaft, aber der Vorgang hat seine Tücken. Sie können diese leicht umgehen, wenn Sie die Richtungsregeln beim Auftragen beachten und die richtigen Tools verwenden. Um aus Übung den Meister zu machen, sehen Sie sich am besten gleich auf makeup.lu um.

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